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Götz Uwe Kreß ist Coach und Rehapädagoge. Ihn begeistert die großartige Fähigkeit des menschlichen Geistes, auch für schwierige Situationen erfolgreich Lösungen zu finden. Arbeitsschwerpunkte sind berufliches Coaching, Raucherentwöhnung und Teambuilding.

Raucherlunge nach 10 Jahren

Raucherlunge nach 10 Jahren

Raucherlunge nach ​10 Jahren 

Wie sieht denn eine Raucherlunge nach 10 Jahren oder mehr wohl aus? Ist das noch eine Frage, die diskutiert werden kann? Oder gibt es da doch handfeste Fakten?

Inhalt 

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    ​ Wie verändert sich die Lunge eines Rauchers im Lauf der Zeit?
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     Wie sieht die Lunge nach 30 Päckchen Zigaretten aus?
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     Was ist mit einer Raucherlunge nach 10 Jahren passiert?
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     Und lohnt es sich nach einigen Jahren dann überhaupt noch, mit dem Rauchen aufzuhören?

​Nun kann man ja bezweifeln, ob die Raucherlunge tatsächlich schwarz ist. (Ist sie nicht.*) 

Gehörte aber eine geschädigte Lunge früher wohl einem Raucher? Das kann man tatsächlich im Nachhinein am Aussehen der Lunge nicht unbedingt festgestellt werden. Denn auch andere Schadstoffe wie Staub und ​Smog hinterlassen ja ihre Spuren. Diese Folgen sind jedenfalls von denen des Tabakrauchs posthum kaum zu unterscheiden. 

Aber was tatsächlich in der Lunge von Rauchern geschieht, ist heute sehr gut untersucht.


Anschauliches Experiment

Wie kann man also sich die Veränderung einer Lunge durch das Rauchen bildlich vorstellen?

Ein pfiffiger Mensch wollte die Folgen des Rauchens für die Lunge einmal anschaulich demonstrieren. Dafür hat er sich eine einfache Versuchsanordnung überlegt. Das Ganze ​sollte sich ausdrücklich ​keine wissenschaftliche Untersuchung werden. Es ging lediglich darum, die Sache zu veranschaulichen. Schau dir doch bitte dazu mal das folgende VIDEO an. ​

​30 Päckchen Zigaretten

​Wie verändert sich die Lunge wohl innerhalb von 30 Tagen Rauchen? Das sind bei einem durchschnittlichen Raucher in etwa 30 Päckchen. Oder etwa 660 Zigaretten.

Schauen wir mal...

Lunge nach 30 Jahren

Datenschutzhinweis: Beim Öffnen des Videos werden Daten zu YouTube übertragen. Klicke nicht, wenn du das nicht möchtest. (Bild Quelle: YouTube Screenshot)

​​Wenn du dir den Film jetzt geschaut hast, ​bekommst du vielleicht eine Idee davon, wie es in der Lunge aussieht. Welche Folgen Rauchen für die Lunge wohl hat. Also was meinst du? ​Wie ist es nach ​2 Jahren? Und wie ist es um eine Raucherlunge nach ​10 Jahren bestellt?


Welche Stoffe ​sind im Zigarettenrauch?

Nach dem amerikanischen Verband für Lungengesundheit (American Lung Association) enthält eine Zigarette circa 600 verschiedene Stoffe. Bei Verbrennen entstehen daraus über 7000 Chemikalien, die im Labor nachgewiesen wurden. Viele davon sind giftig. Mindestens 69 dieser Chemikalien sind bekannt dafür, dass sie Krebs verursachen.
Hier kommt eine Liste von einigen dieser Giftstoffe. Außerdem kannst du sehen, wo man diesen Stoff sonst noch finden kann.

​Chemikalie
​Verwend​ung

​Aceton

​in Nagellackentferner

​Acetylsäure

​in Haarfärbemitteln

​Ammonium

​ein üblicher Haushaltsreiniger

​Arsen

​in Rattengift

​Benzol

in Gummikitt

​Butan

​in Feuerzeuggas

​Cadmium

​aktive Komponente in Batteriesäure

​Kohlenmonoxid

​wird in Autoabgasen frei

​Formaldehyd

​Leichenkonservierungsmittel

​Hexamin

​in flüssigem Grillanzünder

​Blei

​wird in Batterien gebraucht

​Naphtalen

​Bestandteil von Mottenkugeln

​Methanol

​Hauptbestandteil von Raketentreibstoff

​Nicotin

​ein Insektengift

​Teer

​wird im Straßenbau verwendet

​Toluen

​wird in der Farbherstellung benutzt

​Quelle: American Lung Association


​Raucherlunge nach ​10 Jahren​

Lähmung der Flimmerhärchen

Rauch reizt die sensiblen Oberflächen in der Lunge. Diese entzünden sich in der Folge. Die winzigen Flimmerhärchen verlangsamen daraufhin ihre bürstenähnlichen Bewegungen. Bereits eine einzige Zigarette lähmt sie für mehrere Stunden. Sie verlieren zeitweise ihre Fähigkeit, die Luftwege zu reinigen. Schleim, Staubpartikeln und anderen Substanzen werden nicht mehr abtransportiert. Die gesamte Anzahl an Flimmerhärchen nimmt außerdem ab.

Raucherhusten

Außerdem werden mehr ​schleimproduzierende Zellen gebildet. Und diese Zellen sind größer. Es wird nun mehr Schleim produziert. Dieser ist darüber hinaus auch noch von zäherer Beschaffenheit. Der Schleim sammelt sich in den Luftwegen an und löst Hustenreiz aus. So entsteht der bekannte Raucherhusten. Vermehrte Schleimbildung kann außerdem Infektionen der Lunge verursachen. Dazu zählt zum Beispiel eine chronische Bronchitis.

​Alterung der Lunge

Fatalerweise können Bestandteile des Zigarettenrauches aus normalen Zellen Krebszellen machen. Wenn man älter wird, dann lässt die Lungenfunktion sowieso in allmählich nach. Rauchen jedoch lässt die Lungen erheblich schneller altern. Daher zeigt eine Raucherlunge nach ​10 Jahren Rauchen bereits Merkmale einer viel älteren Lunge.


Kann die Lunge sich von Schadstoffen reinigen?

Im Allgemeinen können kurzfristige Entzündungen direkt nach einem Rauchstopp zurückgehen. Die Schwellungen der Oberflächen werden geringer. Die Schleimbildung verringert sich. Neue Flimmerhärchen bilden sich.

Atmung verbessert sich

In den folgenden Wochen lässt die Kurzatmigkeit nach. Die meisten Raucher können dies nach dem Aufhören feststellen. Der Grund ist unter anderem, dass nun immer weniger Kohlenmonoxid im Blut bleibt. Das giftige Gas bindet sich nämlich an rote Blutzellen. Diese roten Blutkörperchen sind dann durch Kohlenmonoxid Moleküle besetzt. Sie können deshalb den lebenswichtigen Sauerstoff nicht mehr ins Gewebe transportieren.

Eine weitere Folge nach dem Rauchstopp ist das Abschwellen der Lungenoberflächen. Dadurch gibt es in der Lunge einfach mehr Platz für das Durchströmen der Atemluft. Auch dies führt zu verbesserter Atmung.

Husten nach Rauchen Aufhören

In den ersten Wochen nach dem Rauchen aufhören kommt es häufig vor, dass ehemalige Raucher mehr husten müssen. Das scheint paradox. Aber es ist ein gutes Zeichen. Es bedeutet nämlich, dass die Flimmerhärchen ihre Tätigkeit wieder aufnehmen. Sie können jetzt vermehrt Schleim aus den Lungenflügeln in Richtung Kehle transportieren. Dort lösen diese einen Hustenreiz aus. Das Husten befördert den Schleim dann nach draußen befördert. Der Husten unterstützt hier also die Selbstreinigung der Lunge.

Lungenkrebs Risiko

Das Risiko von Lungenkrebs wird zwar leider niemals wieder ganz das Gleiche sein wie vorher. Dennoch lässt die Gefahr, an Lungenkrebs zu erkranken, deutlich nach. Sie sinkt mit der Zeit immer weiter ab. So ist eine Raucherlunge nach ​10 Jahren ohne Rauchen bereits wieder eine deutlich weniger Krebs- gefährdet. Denn nach 10 Jahren beträgt ​ist die Gefahr nur noch halb so groß wie bei Menschen, die nie geraucht haben.


Rauchstopp ​und COPD

​Weniger ​Sauerstoff

Schäden an Gewebe und Funktion der Lunge hängen direkt mit der Menge der gerauchten Zigaretten zusammen. Auf Jahre entstehen leider auch Schäden, die nicht mehr behoben werden können. Durch die Reizstoffe und Gifte im Rauch sind die Schleimhäute dauerhaft entzündet. Dadurch ändert sich das Gewebe und die Lunge wird weniger elastisch. Der Austausch von Kohlendioxid gegen Sauerstoff geht nicht mehr effektiv von statten. Ein sogenanntes Emphysem entsteht.

​COPD ​Schäden nicht ​rückgängig zu machen

Diese Erscheinung wird der chronischen Lungenkrankheit COPD zugerechnet. Dabei wird ein Teil der Lungen zerstört. Dieser Lungenbereich steht dann überhaupt nicht mehr zum Atmen zur Verfügung. Die kleinen Lungenbläschen, Alveolen genannt, verlieren ihre Funktion. Man kann diese Veränderung nicht mehr rückgängig machen. Deshalb ist es so wichtig, dass man die Lunge nicht weiter mit Schadstoffen belastet. Der oder die Betroffene darf auf keinen Fall weiterhin rauchen. Auf diese Weise ist es möglich, den Krankheitsverlauf zu stoppen.

Rauchstopp verhindert Schlimmeres

Solche Folgen können in einer Raucherlunge nach ​10 Jahren Rauchen ​häufig festgestellt werden. Je länger geraucht wird, desto stärker werden die Auswirkungen. Betroffene bemerken dies möglicherweise erst nach 20 bis 30 Jahren. Doch dann ist der Schaden schon längst da.
Jede nicht gerauchte Zigarette ist ein gesundheitlicher Gewinn. Daher ist es sinnvoll, den Rauchstopp möglichst frühzeitig umzusetzen. Dieser gibt der Lunge die Gelegenheit, sich in vielerlei Hinsicht zu erholen.


Inhalt

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    ​​​Es wurde gezeigt, welche chemischen Stoffe Raucher inhalieren und welche Folgen dies in der Lunge ​verursacht.
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    ​Außerdem konnte man heraus finden, wie gut sich die Lunge nach einem Rauchstopp regenerieren kann. 
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    ​Es wurde dargestellt, wie Krankheitsrisiken ​nach dem Rauchstopp ​signifikant sinken. Die bisher unheilbare Lungenkrankheit COPD wird ​in ihren Ablauf unterbrochen.

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* Die Raucherlunge ist nicht schwarz, sondern "eher grau mit punktförmigen schwarzen Einlagerungen". ​vergl. ​www.zeit.de​

​weitere Quellen: ​www.upmc.com​ / ​www.livescience.com​ / ​www.lung.org​

Rauchstopp Gewicht halten

​Rauchstopp Gewicht halten 

​Beim Rauchstopp Gewicht halten ohne zuzunehmen.

Viele Raucher verbinden mit einem Rauchstopp eine ​besondere ​Angst. Sie befürchten, sie würden an Gewicht zunehmen. ​​Sie rauchen weiter aus Sorge darum, wie sie beim Rauchstopp Gewicht halten können. Nicht aufgehen wie ein Hefekuchen. ​Doch ist das wirklich so? Stimmt die Vorstellung, beim Rauchen Aufhören sei ​eine Gewichtszunahme unvermeidbar?

Klicke oben im Bild auf PLAY und schau dir das 2 Minuten Video an. Du siehst einen Gesprächsausschnitt. Nichtraucher Coach Götz Uwe Kreß erklärt dort kurz und knapp, was es mit dem Rauchstopp Gewicht auf sich hat.

​​Inhalt

​​Forschungen zum Zunehmen beim Rauchen Aufhören. ​

Fakten und Ergebnisse beim Thema Rauchstopp Gewicht halten. ​

Einfluss von Lebensführung und Essverhalten.

Wissenschaftliche Untersuchungen liefern ​Antworten zur Frage Rauchstopp Gewicht. Kürzlich haben Forscher vom amerikanischen Penn State College of Medicine ​eine ​Forschungsarbeit durchgeführt.

Forschungsergebnisse

Das Ergebnis ist ein "Jein". Man kann tatsächlich feststellen, dass das Rauchen Aufhören für viele mit einer Gewichtszunahme einher geht. Häufig nehmen Raucher beim Aufhören in den ersten 6 Monaten ​um etwa 2 bis zu 5 kg zu. Im Laufe von 12 Monaten sind es bei starken Rauchern 4 bis 5 kg.

Große Unterschiede

Dabei gibt es allerdings individuell große Unterschiede. Frauen nehmen generell mehr zu als Männer. Etwa 13 % ​von allen, die aufhören, nehmen um mehr als 10​ kg zu. Ungefähr 16 % dagegen verlieren sogar an Gewicht.

Aber ​viele ​interessante Details ​konnten nicht berücksichtigt werden. Zum Beispiel spielt bei all diesen Ergebnissen ​selbstverständlich auch die Psyche eine Rolle. Das ​kann eine Statistik ​verständlicherweise ​nicht erfassen. ​ Wenn du Rauchentwöhnung durch Hypnose machst, kannst du bessere Resultate erzielen. Denn du arbeitest nicht gegen dein Unterbewusstsein wie bei vielen anderen Methoden. sondern gemeinsam. ​

Die Folgejahre

​Untersucht wurde auch eine weitere Frage zum Rauchstopp Gewicht. Wie verändert sich das Körpergewicht in den folgenden Jahren nach dem Rauchen Aufhören? Auch hierbei wurde die Methode der Raucherentwöhnung nicht erfasst.

Was kam dabei heraus?

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    ​Alle Raucher, die aufhörten, nahmen  in den ​anschließenden 10 Jahren im Durchschnitt 9 kg zu.
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    Alle, die weiterhin rauchten, nahmen ebenfalls zu. Im Schnitt waren dies 4 kg.
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    Im Ergebnis betrug die Zunahme gegenüber den Weiter- Rauchern als etwa 5 kg. Das ist nicht wesentlich mehr als die Zunahme in den ersten Monaten nach dem ​Nichtraucher werden.
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    Starke Raucher mit einem Verbrauch von über 24 Zigaretten am Tag nahmen dabei deutlich mehr zu.
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    Leichte Raucher, die weniger als 14 Zigaretten täglich geraucht hatten, nahmen weniger zu.
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    Auch das Körpergewicht in der Zeit des Rauchstopps spielte dabei eine Rolle. Übergewichtige Raucher nahmen eher mehr zu als schlanke Raucher.

​​Sowohl Verhaltensweisen als auch körperliche Merkmale können vom Unterbewusstsein geprägt und verändert werden. Eine Raucherentwöhnung mit Hypnose ​setzt genau dabei einen wirksamen Hebel an. Hypnose erzielt ja auch sehr gute Ergebnisse gerade bei Übergewicht und der Gewichtsreduktion. Daher kann diese Methode beim Rauchstopp Gewicht besonders punkten.

Lebensgewohnheiten

Nikotin

Nikotin ​wirkt als Appetitzügler. Vereinfacht gesagt, kann man das so erklären. Zigarettenrauch enthält bekanntermaßen viele Gifte. Du nimmst sie beim Rauchen über deine Lunge auf. Dein Körper wehrt sich gegen diese giftigen Verbrennungsprodukte. ​Solch ein Abwehrkampf kostet Energie. Dies wirkt sich wiederum auf dein Körpergewicht aus.

Wenn du stark rauchst, bringst du daher etwa zwei Kilogramm weniger auf die Waage. 2 kg weniger, als wenn du ​nie geraucht hättest. ​Nun hörst du auf, deinen Körper mit diesen Giften zu belasten. Dann steht diese Energie in deiner ​Bilanz wieder für andere Funktionen deines Körpers zur Verfügung. Daher besteht die Tendenz, dass du also beim Rauchstopp Gewicht zulegen wirst. ​Wieviel, das ist bei verschiedenen Personen unterschiedich. Im Mittel wirst du​ vermutlich etwa zwei Kilo zunehmen. Denn diese 2 kg entsprechen eben genau diesem Energieanteil, der durch das Rauche gebunden war.

​Zuckerhaushalt

​Nikotin greift außerdem in die Steuerung des Insulin-Stoffwechsels ein. Beim Rauchstopp muss dieser vom Körper wieder neu reguliert werden. Das ​dauert einige Zeit. Aus diesem Grund können anfangs Symptome wie bei einer Unterzuckerung entstehen. ​Du spürst dann vielleicht ein flaues Gefühl. Du hast ein Schwächegefühl ​mit einem Drang nach schnellen Kalorien oder Zucker.

​​Koffein

Sehr viele Raucher konsumieren darüber hinaus zusätzlich Koffein. Doch Koffein stimuliert ebenso wie Nikotin die Ausschüttung von Stresshormonen. Diese körperliche Stressreaktion trägt dazu bei, schlechte Gewohnheiten aufrecht zu halten. So entsteht ein Teufelskreislauf.

Essverhalten

Häufig haben Raucher auch noch andere ungesunde Lebensgewohnheiten entwickelt. Das betrifft insbesondere ein einseitiges Essverhalten. Viele Raucher neigen zu Fast Food. Sie nehmen häufiger fette oder süße Speisen zu sich. Dazu kommt, dass sie sich oft auch noch köperlich zu wenig bewegen.

Deshalb solltest du dein Essverhaltens bewusst planen. Ein gesundes Essen führt zu einer anhaltender Sättigung. Es versorgt dich ausreichend mit Vitaminen und Vitalstoffen. Das wiederum wird dazu führen, dass es dir immer leichter fällt, dich wieder mehr zu bewegen. Und dass du auch beim Rauchstopp Gewicht halten kannst.

​Essen als Ersatz

Pass besonders auf, wenn du dir nur mit Willenskraft ​das Rauchen abgewöhnen willst. Besser ist es, Emotionen und unbewussten Persönlichkeitsanteile mit einzubeziehen. Es kann sonst sein, dass Ersatzhandlungen ausgebildet werden. Dann isst du möglicherweise deutlich mehr, wenn du nicht mehr rauchst. Rauchen wird dann durch Essen ersetzt. Das kann verständlicherweise schnell zu einer starken Gewichtszunahme führen.

​Wie du beim Rauchstopp Gewicht halten kannst.

Neue, gesündere Möglichkeiten

Ohne Änderung des alten Essverhaltens und bei gleichermaßen wenig Bewegung, nimmst du wahrscheinlich um etwa ​2 bis 5 kg zu. Das durch das Rauchen bewirkte geringere Gewicht wird sich dann wieder auf ein reales Gewicht einstellen. Dieses ​etwas höhere Gewicht entspricht deinem neuen Verhalten und deinen gesünderen Lebensgewohnheiten.

A​us diesen Gründen ist es so wichtig, dass du deine unbewussten Kräfte mit an​sprichst und einbeziehst. Dabei wirst du neue Möglichkeiten entdecken. Wie kannst du dich selber belohnen? ​Was tust du, um dich zu entspannen und was, um dich anregen? Wie kannst du gute Kommunikation und soziale Kontakte gestalten? Dafür wirst du keine Zigaretten mehr brauchen. Dann hast du auch beste Chancen, dass du ​beim Rauchstopp Gewicht halten kannst.

Mehr Lebensfreude statt Gewichtszunahme

Deine Willenskraft kann sich auf diese Weise viel besser entfalten. ​Sie verfolgt dann gemeinsame Ziele mit dem Unbewussten. Anstatt andauernd gegen das Unbewusste zu kämpfen. Dann wird nicht dein ​Körpergewicht ansteigen. Sondern deine innere Sicherheit, deine Beweglichkeit, ​Leichtigkeit und Lebensfreude steigt an.​

​Zusammenfassung

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    ​​Forschungsergebnisse bestätigen eine Zunahme von durchschnittlich 5 kg. Dabei gibt es große individuelle Unterschiede.
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    Um beim Rauchstopp Gewicht halten zu können, sollten man ​seine Lebensgewohnheiten ​im Blick haben. Auch auf die ​Folgen von Zucker und Koffein- Genuss wurden hingewiesen.
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    Es ist wurde erklärt, wie es möglich ist, nur wenig oder überhaupt nicht zuzunehmen.

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Rauchen reduzieren

Rauchen reduzieren 

​Vielleicht überlegst auch du, du könntest das Rauchen reduzieren? Statt ganz aufzuhören, könntest du so ja doch etwas für deine Gesundheit tun?

Denn jede nicht gerauchte Zigarette ist gut für dich! Jede einzelne Zigarette enthält außer dem Nervengift Nikotin jede Menge schädlicher Stoffe. Je weniger du deinem Körper davon zumutest, desto besser für dich und deine Gesundheit.

Wenn du oben im Bild auf PLAY klickst, kannst ein kurzes, 3 Minuten Video ansehen.

Nichtraucher- Coach Götz Uwe Kreß im Gespräch über das Rauchen Aufhören

​​Im Video siehst du einen Gesprächsausschnitt. Ich unterhalte mich mit einer Frau, die schon seit dem 14. Lebensjahr raucht. Sie hat zweimal im Leben einen Rauchstopp gemacht. Beim letzten Mal war es für ein Jahr. Jetzt hat sie wieder einen Verbrauch von etwa 15 Zigaretten am Tag. Sie wünscht sich, sie könnte das Rauchen reduzieren. ​Dann spricht sie noch von einer Kollegin, die angeblich nur auf der Arbeit raucht, aber niemals zu Hause. Außerdem werden auch die Selbstzweifel deswegen angesprochen, weil sie wieder angefangen hat.

Rauchen reduzieren? Lass es mich dir ganz direkt sagen: Vergiss es!

Ja das klingt radikal. Tut mir leid!

Denn ich nehme dir damit den Strohhalm weg, an dem deine Rauchsucht sich festhalten will.

Aber alles andere ist eine Illusion. Du machst dir da etwas vor. Das muss ich leider sagen.

Nicht das Rauchen reduzieren oder andere Hintertürchen offen halten! Damit machst du dir selber etwas vor. Nein, entscheide dich dafür, jetzt endgültig und für immer damit Schluss zu machen!

Und ja, es kommt vor, dass man irgendwann doch noch einmal ausrutscht und wieder anfängt. Da ist es wichtig, dies nicht als Scheitern zu sehen. Sondern als einen Ausrutscher. Gibt nicht auf! Mach dir klar, wie es dazu kam. Und bleibe beharrlich dabei.

Fragen zum Rauchen ​reduzieren

Hier das „in etwa“ – Transskript aus dem Gespräch in der Videoaufnahmen.

(Der Rauchen reduzieren - Teil ist dies ein kurzer Ausschnitt aus einem längeren Gespräch. Deshalb habe ich zum besseren Verständnis ein paar Dinge eingefügt oder bestimmte Formulierung verändert.)

Frage:

Ich habe bereits schon mal aufgehört zu rauchen. Aber nach einem Jahr habe ich wieder angefangen. ​Allerdings würde doch gern wieder das Rauchen reduzieren. Ich kenne jemand, der nur ab und zu raucht. Das würde ich auch gern können.

Bei mir ist es bedauerlicherweise so. Ich denke dagegen immer ans Rauchen, als erstes am Morgen und als letztes am Abend.

Antwort:

Es tut mir leid, aber es ist müßig, sich mit dieser Frage zu beschäftigen! Kann da Rauchen reduzieren bei anderen Personen vielleicht funktionieren?

Erstens kannst du gar nicht wissen, ob das bei deiner Bekannten wirklich so ist, wie du glaubst.

Und zweitens: Es bringt dir nichts.

Du gibst dich einer Illusion hin, wenn du glaubst, du kannst dein Rauchen reduzieren. Vielleicht nur noch abends rauchen oder nur noch am Wochenende oder nur noch im Urlaub? Das wird nicht funktionieren.

Denn du unterbrichst deinen Suchtkreislauf ja nicht.

Im Gegenteil! Je mehr du das Rauchen reduzierst, desto mehr Bedeutung bekommen die Zigaretten, die du noch rauchst.

Du würdest es bestimmt mit Willenskraft schaffen, von 15 Zigaretten auf 3 Zigaretten täglich zu reduzieren. Aber es würde einen sehr großen Stress hervorrufen. Und diese 3 Zigaretten würden eine immense Bedeutung bekommen. Auf die würdest du dich mit deiner weiterhin bestehenden Rauchsucht vollkommen ausrichten.

Vielleicht sagst du: "Ich versuche, auf diese Weise ganz aufzuhören. Deshalb reduziere ich weiter auf nur noch eine Zigarette pro Tag." Dabei wird der Suchtdruck aber noch stärker. Diese eine Zigarette dann auch noch wegzulassen, ist ​erfahrungsgemäß so gut wie unmöglich.


Deshalb gibt es nur den Radikalschnitt. Und der bedeutet, sich dazu zu entscheiden, wirklich nie wieder eine zu rauchen. Die Alternative zum ganz ​Aufhören kann nur sein, in der Sucht gefangen zu bleiben. Dazwischen gibt es für dich nichts.

Also vergiss das mit dem Rauchen reduzieren. Entscheide dich für den einen, entscheidenden Schritt!

Einzig machbarer Weg ​ist: das Rauchen ganz aufgeben!

Der Rückfall: Ich habe wieder angefangen.

Das Problem bei dem was du Rückfall nennst, als du mit dem Rauchen wieder angefangen hast, ist eine Frage deiner Moral.

„Ich bin rückfällig geworden!“ Wie fühlst du dich dabei? Welche Gedanken hast du?

Das machst du ja nur innerlich mit dir selber aus. Da werden Selbstzweifel hervorgerufen und ein schlechtes Gewissen. Du siehst dich selber sehr negativ.

Das alles erzeugt neuen Stress. Damit feuern sie Rauchbedürfnis und Suchtkreislauf erneut an.

Das Gegenteil ​zu tun ist sinnvoller. Nämlich sich zu sagen: "Ich bin auf dem Weg. Ich bin jetzt gestolpert. Aber ich stehe wieder auf und gehe meinen Weg weiter. Mein Ziel ist immer noch, Nichtraucher zu werden und von der Sucht wegzukommen!"

Dann machst du eben den nächsten ​Rauchstopp. Und diesmal wird es klappen!

Gerade deshalb, weil du ja die Erfahrung gemacht hast, weißt du auch, wo die Fallen sind.

Alles ist besser, als so weiter zu rauchen wie bisher!

​Zum Rauchen reduzieren kann ich dir also leider keine ​Empfehlungen geben. Einfach weil ich weiß, dass dies auf Dauer nicht klappen wird. 

Wenn du jedoch Beratung oder Unterstützung beim Rauchen aufhören suchst, dann findest du auf dieser Webseite viele Tipps. Du kannst mich auch gern direkt kontaktieren. ​

 


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Unterbewusstsein steuern, Trance Übung

Unterbewusstsein steuern

Ganz einfach das Unterbewusstsein steuern.

Erlebe, wie einfach du ​dein Unterbewusstsein steuern und mit ihm kommunizieren kannst.

Du kannst dein Unterbewusstsein steuern durch die Sprache der Bilder. Denn Bilder, Klänge und Emotionen sind ​Mittel zur Kommunikation mit dem Unbewussten. Viele Menschen beeinflussen ihre Stimmung mit Musik. Sie hören bestimmte Musik und erleben, wie sich dabei ihre Emotionen ändern. Auch der Körper reagiert.

​Spricht das Artikelbild oben dich an? Dann gefällt dir vielleicht auch die Idee, dich an diesem schönen Ort aufzuhalten?

​Dann benutze es doch gleich mal für ​eine kleine Fantasie- und Entspannungsübung. Du kannst dabei direkt und ganz unkompliziert erleben, wie einfach du dein Unterbewusstsein steuern kannst. Das ist übrigens auch gar nichts Besonderes. Sondern ganz alltäglich und normal. ​Jeder Mensch begibt sich nämlich ​​mehrmals täglich in andere Geisteszustände. ​Deshalb kann sich normalerweise auch jeder sehr leicht in Trance versetzen.

​Betrachte das Bild oder stelle es dir in deiner Fantasie vor. ​Es wird beides funktionieren.

Auf jeden Fall allerdings sollte ​das Bild angenehme Assoziationen von Entspannung und Erholung wecken. ​Irgendwie unangenehme Vorstellungen oder auch Erinnerungen sollte es jetzt keinesfalls hervorrufen.

In diesem Artikel wird in einem Gedankenexperiment anschaulich erklärt, wie du dich in Trance versetzen kannst. Wie du mit Bildern dein Unterbewusstsein steuern kannst.

Du kannst erleben, wie Vernunft und Fantasie zusammen körperliche wahrnehmbare Ergebnisse bewirken.

Dadurch wird deutlich, wie mit Hypnose und ähnlichen Methoden reale Erfolge erreicht werden können.

Die beiden Gehirnhälften

Zuerst noch ein paar kurze Erklärungen.

Du hast bekanntermassen zwei Gehirnhälften. Diese sind nur durch eine dickes Bündel an Nervensträngen miteinander verbunden.

​Die Gehirnhälften stehen für zwei ganz unterschiedliche Bereiche unserer Psyche. Die eine wird der kritischen Vernunft zugeordnet und die andere das emotionalen Bilderdenken.

Mit der bewussten Vernunft beurteilen wir und ziehen logische Schlüsse. Im anderen Bereich finden sich die Fähigkeiten zu Fantasie und Intuition.

Bei Kindern sind die Unterschiede übrigens noch nicht sehr ausgeprägt. Es ​ist sogar möglich, mit nur einer Gehirnhälfte auszukommen. Dies gelingt Kindern, die ja noch in der Entwicklung sind, ziemlich gut. Es entstehen kaum Einschränkungen dadurch. So etwas kann unter bestimmten Umständen durch operativen Eingriff zustande kommen.

Manchen Erwachsenen steht zum Beispiel aufgrund eines Unfalls auf einmal nur noch eine Hälfte zur Verfügung. In diesem Fall wird es zu unterschiedlichen Ausfallerscheinungen kommen. Je nachdem welche Bereich des Gehirns betroffen sind, wird derjenige bestimmte Fähigkeiten verlieren.

Im Alltag verlassen wir uns häufig auf die Vernunft. Diese wird auch in den Schulen trainiert. Doch Kreativität und Einfallsreichtum sind genauso wichtig und werden oft vernachlässigt.

Sich hypnotisieren lassen, meditieren, sich in Trance versetzen und andere Methoden sprechen diesen Bereich direkt an. Doch es braucht gar keiner besonderen Methode. Denn es geht um einen ganz selbstverständlichen und alltäglich erfahrbaren Teil unseres Lebens. Veränderte Bewusstseinszustände sind etwas ganz Alltägliches.

Du kannst das ganz einfach direkt erleben.

Bist du also bereit zu einem kleinen ​Experiment?

​So kannst du dein Unterbewusstsein steuern.

Es braucht nur wenig Fantasie, um dein Unterbewusstsein zu steuern. Versetze dich in deiner Vorstellung in das Bild am Anfang des Artikels hinein. Für einen Moment, denn es dauert nur wenige Minuten.

Fangen wir an mit einem kleines Gedanken- Experiment. Stell dir vor, du seist mitten drin in diesem Bild.

​Mit allen Sinnen

Mit allen Sinnen kannst du die Ruhe spüren. Du fühlst den Sand unter deinen Füßen, er ist noch sehr warm nach einem langen sonnigen Tag. Die Luft ist angenehm frisch. Es weht eine kleine erfrischende Brise. Auf deiner Haut spürst die leichte Luftbewegung. Du hörst vielleicht Vögel oder Kinderstimmen. Du riechst den salzigen Geruch des Meeres. Deine Füße spüren den Sand und machst einen kleinen Spaziergang.

Viele Menschen erleben eine solche Situation als angenehm und beruhigend.

Während du diesen Text liest oder hörst, stelle dir weiter vor deinen inneren Augen das Bild vom Strand vor. Und vielleicht beginnt jetzt schon ein Teil von dir, sich auf diese friedliche, harmonische Situation einzustellen.

Während du zugleich vor dem Computer sitzt und liest. Während weiterhin ein Teil von dir weiter als kritischen Beobachter wachsam bleibt. Die Vernunft scannt, analysiert und bewertet weiterhin alle Wahrnehmungen und Sinneseindrücke. Das ist ganz normal und selbstverständlich. Wir tun es ständig. Allerdings ist dieser kritische Teil zu manchen Zeiten aktiver und wachsamer. Während er zu anderen Zeiten weniger aufmerksam und kritisch ist.

Stell es dir vor!

Zur selben Zeit kannst du dir in der Fantasie vorstellen, wie das wäre, jetzt an einem herrlichen Strand zu sein. An so einem Strand wie der auf dem Foto, oder an einem anderen Strand, den du dir vorstellst.

Wo auch immer du dich gerade befindest, während du diesen Text liest. Stell dir für einen Moment diese ruhige, angenehme, relaxte Situation vor. Stell dir die Situation möglichst lebendig vor.

Mithilfe deiner Vorstellungskraft kommunizierst du mit deinem Unbewussten.

Die Macht der inneren Bilder

Wenn nun dein kritischer, rationaler Teil keine Einwände hat, könntest du die Entscheidung treffen. Du könntest dich dem Fantasiebild innerlich noch ein wenig mehr hingeben. Dich dieser Vorstellung vielleicht sogar für ein paar Augenblicke ganz überlassen.

Wenn du dir selber die Erlaubnis gibst, das Fantasiebild noch ein bisschen auszumalen.

Du könntest den dazu gehörenden Empfindungen noch etwas mehr Raum geben. Stell dir vor die Geräusche vor dort am Strand, das Wasser, den Wind, die Vögel und so weiter. Stell dir den salzigen Seegeruch vor. Die Sonne und den Wind auf deiner Haut.

Was wäre, wenn...

Wie das wäre, jetzt wirklich dort zu sein. Du könntest auch deine anderen Sinne noch stärker einbeziehen. Was gibt es dort zu hören? Stelle dir die Geräusche vor: vielleicht das Rauschen der Wogen oder des Windes. Plätschern und anderes. Denk nur daran wie die salzige Luft riecht, nach Meer, nach Fisch vielleicht. Du könntest das Salz sogar auf deinen Lippen schmecken.

Vielleicht werden sich persönliche Erinnerungen an ähnlich ruhige, relaxte Situationen mit dem Strand- Bild vermischen. Möglicherweise wird dein Körper jetzt langsam darauf reagieren und anfangen, ein paar kleine Muskeln zu lockern und zu entspannen. Irgendwo in dir könnte eventuell die Wahrnehmung für ein angenehmes Gefühl entstehen. Eine zunächst noch kaum spürbare Empfindung, die langsam und fast unmerklich beginnen würde, sich nach und nach auszudehnen und deutlicher zu werden.

Körperreaktionen

Während du in deiner Fantasie einen kleinen, erholsamen Strandspaziergang am friedlichen Abend eines schönen Tages machst, könnte dein Unterbewusstsein sich immer mehr darauf einstellen. Es kann sogar deinen Körper auf diese absolut entspannte Situation mit Entspannung reagieren lassen. So können dass sich jetzt verschiedene Muskelgruppen langsam ein wenig mehr entspannen.

Dein Atem wird dann bei der Vorstellung von einem friedlichen Abendspaziergang am Meer wahrscheinlich etwas tiefer, langsamer und ruhiger. Immer mehr kleine Muskeln dürfen vielleicht nach und nach etwas von ihrer Spannung abgeben. Dein Körper kann dabei immer mehr in den Zustand übergehen, ganz so als wenn du jetzt tatsächlich dort am Strand wärst.

Ich kann es nicht für dich tun. Wenn du willst, dass es geschieht, dann lass es geschehen.

Kann es sein, dass du die wohltuende Entspannung jetzt bereits spürst? Dass etwas in dir auf diese Vorstellung reagiert? Dass du dieses angenehm wohlige Gefühl der Entspannung in deinem Körper wahrnimmst?

Nimm dir die Zeit. Überlasse dich der Ruhe und Entspannung, die so ein ruhiger Abend am Strand in dir hervorruft.

​Am Anfang brauchst du vielleicht etwas mehr Zeit, um ganz in deine Vorstellung hinein zu gehen. 

Aber mit ein wenig Übung reichen wenige Minuten dafür. Jeder kann auf diese Weise sein Unterbewusstsein steuern und in einen angenehmen, relaxten Zustand gehen. Beziehe alle Sinne mit in die Vorstellung ein. Das erleichtert den Entspannungsvorgang.

Sollte es dir im Augenblick nicht gelingen, dann probiere es später noch einmal. Indem du dir bestimmte Bilder vorstellst, beeinflusst du dein Unterbewusstsein. Auf einer tieferen Ebene ist es nämlich egal, ob du dich tatächlich in einer realen Situation befindest. Oder eben in deiner Vorstellungswelt.


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