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Götz Uwe Kreß ist Coach und Rehapädagoge. Ihn begeistert die großartige Fähigkeit des menschlichen Geistes, auch für schwierige Situationen erfolgreich Lösungen zu finden. Arbeitsschwerpunkte sind berufliches Coaching, Raucherentwöhnung und Teambuilding.

Phantasiereise Entspannung Hypnose

Phantasiereise Entspannung, Relaxen gegen Stress

Phantasiereise Entspannung 

​​​In dieser Phantasiereise Entspannung kannst du in einen Zustand tiefer innerer Ruhe und Balance finden. Lass den Alltag hinter dir und komme in Kontakt mit deinem Selbst. Du kannst dabei neue Energie schöpfen und dem Alltag gelassener begegnen.

​​Anleitung zur Phantasiereise Entspannung

​Lass dich von der Stimme von ​Götz Uwe Kreß immer weiter in die Entspannung führen.

Am besten sorgst du als erstes dafür, dass du für die nächste halbe Stunde möglichst ungestört bist. Denn nur so kannst du innerlich und äußerlich zur Ruhe kommen.

Mach es dir so bequem wie möglich. Mit dem Handy legst du dich vielleicht ganz bequem auf ein Sofa. Falls du am PC sitzt, lehnst du dich einfach auf deinem Stuhl zurück. Begib dich in eine Position, die für auch für die ​folgenden 25 Minuten noch bequem sein wird. Damit dich auch nichts drückt, kein Gürtel kneift oder dein Bein einschläft. Denn zwischendurch zu unterbrechen, ​könnte dich sehr stören und im schlimmsten Fall ganz raus bringen. Das ist dann zwar auch nicht wirklich schlimm, aber einfach schade.

Dreh die Lautstärke so, dass sie angenehm ist. Falls möglich benutze dabei Kopfhörer. Das wird dir helfen, ​noch schneller ​abzuschalten in deine innere Welt einzutauchen.

Stell dir dabei vor, dass auf ganz leichte Weise und wie von selber Wellen der Entspannung durch deinen ganzen Körper ziehen. Vom Kopf bis zu den Füßen.

Spüre, wie gut die Entspannung sich anfühlt. Denn Entspannung ist etwas so wertvolles in unserem stressgeplagten, modernen Leben. Gib dich dem hin und genieße es.

Wer kann von dieser Phantasiereise Entspannung profitieren?

Wenn du dich ganz loslassen kannst, wirst du eine wohltuende Tiefenentspannung erleben, eine heilsame Wohltat für die Seele.

​Viele Menschen können eine solche ​Entspannung in ​ihrem oft stressigen Alltag ​sehr gut gebrauchen. Nicht zuletzt beim Rauchen aufhören kann diese Traumreise daher eine hilfreiche Unterstützung sein.

​​​Besonders auch Menschen, die gerade mit Rauchen aufgehört haben, können von solchen Entspannungsübungen profitieren. Man kann damit das Unterbewusstsein steuern und den Übergang ins neue Nichtraucherleben erleichtern.

Falls es nicht klappt

Die Entspannungsanweisungen in dieser Trancereise sollen ein besonders tiefes, wohliges Gefühl im Hörer hervorrufen. Solltest du dich dabei eher unwohl fühlen, unruhig oder aufgeregt, dann brich das Ganze ruhig mittendrin ab. Es wird dabei nichts Schlimmes passieren.

​Manche Menschen stellen nämlich zunächst fest, dass es ihnen schwer fällt, die Entspannung zuzulassen. Die Anspannung hat sich in Körper und Geist festgesetzt und ist chronisch geworden. Sollte das auch bei dir der Fall sein, kannst du durch mehrfache Wiederholung sicherlich weiter kommen. Aber auch die Teilnahme an einem Workshop oder Seminar zur Entspannung solltest du dann einmal erwägen. Denn chronische Spannungen über längere Zeit können diverse Krankheiten hervorrufen. Es muss nicht immer Burn Out sein, aber auch diese Erscheinung ist eine stressbedingte Zeitkrankheit*.

​Energie tanken

Und jetzt genug der Erklärungen. Erfreue dich an der Phantasiereise Entspannung. Tauche einmal ab in deine innere Welt und tanke neue Energie!

Ich wünsche eine gute Reise!

Rauchsucht, Nikotinsucht

Rauchsucht: Ich könnte ja aufhören, aber ich will nicht…

​Rauchsucht oder ​Lebensstil? 

Rauchsucht???​ Häufig wird Rauchen bloß als schlechte Angewohnheit angesehen. Aber stimmt das?
Handelt es sich bei regelmäßigem Tabak- Konsum um einen Lebensstil? Oder muss ab einem bestimmten Moment nicht vielmehr eine Rauchsucht- Erkrankung festgestellt werden​?

​​Inhalt

"​​Ich könnte jederzeit aufhören, wenn ich wollte. Ich will aber nicht!"
Diese Aussage hört man von manchen Rauchern immer wieder einmal.
Dieser Artikel greift die Frage auf, ob Rauchen nicht in Wirklichkeit eine Rauchsucht ist.
Unterliegt Rauchen der freien Willensentscheidung? Zu welchen Ergebnissen kommt die Wissenschaft? Erfahre mehr!

Rauchsucht oder Gewohnheit? ​Können ​Raucher ihr Rauchverhalten überhaupt kontrollieren? Oder ​unterliegen sie einem inneren Zwang, rauchen zu müssen? ​Handelt es sich beim Rauchen also um Lifestyle oder um eine Sucht? Ist ​Tabak nun ​ein Genussmittel oder ein Suchtmittel? ​

​Seit Jahren schon wird in medizinischen Fachkreisen eine kontroverse Diskussion ​darüber geführt. Ist Rauchen nicht in Wirklichkeit eine echte Suchterkrankung? Es gibt inzwischen ​eine Menge Untersuchungen, die ​genau zu diesem Schluß kommen.

​In ​Befragungen wurde ​​eines wiederholt deutlich. Viele Raucher wollen eigentlich aufhören. Trotzdem rauchen sie aber weiter. So mancher hat bereits ​zwei, drei oder mehr erfolglose Aufhörversuche hinter sich gebracht.

​Dabei zeigt sich immer wieder. Der Wille zum Aufhören allein reicht ​nur in seltenen Fällen aus. ​​Mit seiner Willensentscheidung allein schafft es offensichtlich kaum eine Raucher. Die führt ​​in den weitaus meisten Fällen eben ​NICHT dazu, das Rauchen tatsächlich dauerhaft ​zu lassen.

​​​Willensfreiheit

​Die Willensentscheidung ​führt bei Rauchern nur ​selten dazu, dass diese ​wirklich Nichtraucher werden.

​​Damit ​stehen Raucher und Raucherinnen übrigens nicht allein da. Sie gehören zu einer großen Gruppe von geschätzten 90 Prozent aller Menschen. ​Die meisten von uns haben etwas, ​auf das sie nicht mehr verzichten können. Ob Süßigkeiten, Kaffee, Alkohol oder eben Rauchen. Es gibt Menschen, die scheinbar nicht mehr „ohne“ zurecht zu kommen. Die nicht aufhören können.

Dass es solche Abhängigkeiten bei Medikamenten und bei illegalen Drogen gibt, ist ja bekannt. Darin stimmen die meisten Leute überein. Doch bei den erlaubten, legalen Genussmitteln wird das oft anders gesehen. Tatsächlich mündet Genuss ja auch nicht in jedem Fall in eine Sucht. Und doch ist das ​häufiger der Fall, als Betroffene glauben möchten.

​Neue ​​Erkenntnisse

Ist Rauchen also ein selbstbestimmtes Verhalten? Dann wäre wohl jemand, der trotz besseren Wissens weiterhin raucht, einfach nicht konsequent! Vielleicht will er oder sie ​ja gar nicht wirklich aufhören?

Oder weist die Unfähigkeit zum Rauchen Aufhören nicht doch ​auf eine Suchterkrankung hin, auf eine "Rauchsucht" oder besser gesagt Nikotinsucht?

Gerade dieses "nicht-wollen-können" ist ja schließlich ein Merkmal von süchtigem Verhalten. ​Ergebnisse aus Psychologie und Neurobiologie ​bestätigen genau diese Schlussfolgerung.

Auch in der Tabakindustrie selber legten Untersuchungsergebnisse nahe, bei Rauchern eine Sucht zu vermuten.

Zum Beispiel haben aufgrund von Ergebnissen wissenschaftlicher Experimente ​bereits 1996 ​Insider des Tabakkonzerns Philip Morris festgestellt: 

Nikotin hat die Eigenschaften einer Mißbrauchsdroge ähnlich wie bei Kokain, Morphium und Alkohol. 

Und: Warum rauchen die Leute überhaupt? Um sich zu entspannen, wegen des Geschmacks, aus Langeweile, um etwas mit den Händen zu tun… Aber vor allem rauchen sie weiter, weil sie es nicht schaffen damit aufzuhören.

​​​​Tabakindustrie über rauchsucht

Insider des Tabakkonzerns Philip Morris 1996:

Nikotin hat die Eigenschaften einer Mißbrauchsdroge ähnlich wie bei Kokain, Morphium und Alkohol. ... Warum rauchen die Leute überhaupt? ​... weil sie es nicht schaffen damit aufzuhören!

Und noch weitere Merkmale für eine Abhängigkeit liegen vor!

Gewöhnungseffekt

​Zur Gewöhnung zählt die Entwicklung einer Toleranz. Ein Raucher kann nach​ und nach viel höhere Mengen an Nikotin vertragen als ein Nichtraucher. Der Organismus eines Nichtrauchers würde bei solchen Mengen alle Anzeichen einer Nikotinvergiftung aufweisen:

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    ​Übelkeit bis zum Erbrechen,
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    Zittern,
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    Herzklopfen und Kreislaufprobleme,
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    Schwindelgefühl,
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    Blässe der Haut,
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    Stuhldrang.

​Diese Erscheinungen hat jemand, der zum ersten Mal raucht und sich dabei gleich eine große Dosis Nikotin zuführt. Der Gewohnheitsraucher hat sich hingegen an das Gift gewöhnt. Bei ihm treten diese Symptome nicht mehr auf.

Entzugssymptome

​Auch Entzugssymptome sprechen für eine Abhängigkeit, für eine Rauchsucht. Diese setzen schon bald nach der letzten Zigarette des Rauchers ein. Durch eine erneute Nikotinzufuhr nehmen sie wieder ab und werden geringer.

Was aber geschieht, wenn die Zufuhr ausbleibt? Was, wenn der Raucher oder die Raucherin keine Gelegenheit für die nächste Zigarette bekommt?

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    ​Dann steigern sich Unruhe, Reizbarkeit und Nervosität.
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    Eventuell lässt die Konzentrationsfähigkeit nach.
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    Es können Schlafstörungen auftreten.
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    Auch Kopfschmerzen,
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    depressive Stimmung und
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    starker Appetit können dazu kommen.

​Diese Symptome steigern sich häufig in den ersten Stunden. Sie erreichen ihren Höhepunkt dann nach etwa zwei Tagen. Danach klingen sie wieder ab. Im Lauf der folgenden Woche verschwinden sie in meisten Fällen. Individuelle Unterschiede von Person zu Person sind dabei allerdings groß. Man könnte erwarten, dass das vor allem davon abhängt, wie lange und wie viel vorher geraucht wurde. Dies ist jedoch nicht der Fall.

Kontrollverlust

Ein weiteres Merkmal einer Abhängigkeit ist der Kontrollverlust. Der Raucher hat dann also tatsächlich keine willentliche Kontrolle mehr über sein Verhalten. Bewusste, willentliche Entscheidungen zum Rauchstopp oder zum Rauchen aufhören sind nicht mehr ohne weiteres möglich. Manche Betroffene können sich allerdings das nicht eingestehen. Sie sagen dann: "Ich könnte jederzeit aufhören. Ich will aber nicht."

Genau dieselbe Art von Verdrängung ​kann man auch bei anderen Süchten feststellen.

Dies zeigt sich ​anfangs nur in geringem Ma​ß. Zu dieser Zeit kann der Raucher noch frei entscheiden. Erst nach einer gewissen Gewöhnungsphase wird der unliebsame Effekt des Kontrollverlustes ​stark bis übermächtig. Dann ist nichts mehr mit Entscheidung. Der Raucher oder die Raucherin folgt ​jetzt einem inneren Zwang zum Rauchen.

Die Person versucht vielleicht, zeitweise oder gänzlich ohne Nikotin auszukommen und mit Rauchen aufzuhören. Sie schafft es jedoch in den meisten Fällen nicht, dies dann auch wie geplant durchzuhalten.

​Dabei zeigte sich, dass nur etwa 5% aller Raucher ​ohne professionelle Unterstützung ​erfolgreich vom Rauchen wegkommen. Nur ​5 von 10 ​schaffen es, mit Willenskraft dauerhaft Nichtraucher zu werden und ​ihre Rauchsucht zu überwinden.

Veränderungen von Nervenzellen

Auch die Nervenzellen verändern sich mit der Zeit. Sie passen sich an die regelmäßigen Nikotingaben an. ​Unser Körper schützt ​das Gehirn zum Schutz vor Schadstoffen durch die sogenannte Blut-Hirn-Schranke. Das Nervengift Nikotin ​jedoch kann die Schutzwand durchbrechen.

​Nikotin gelangt aus diesem Grund beim Rauchen​ innerhalb weniger Sekunden von der Lunge ins Gehirn. Dort greift es in den Stoffwechsel ein. Es löst bei einer bestimmten Gruppe von Nervenzellen eine Reaktion aus. Diese Zellen werden Rezeptoren genannt, was soviel heißt wie Empfänger.

Diese Empfänger verändern sich mit häufigerer Zufuhr von Nikotin. Und zwar messbar, sowohl in ihrer Größe als auch in der Anzahl. Sie lernen gewissermaßen dazu. Sie passen sich der neuen Normalität eines Raucherlebens mit regelmäßig verfügbarem Nikotin an.

Auch dies weist auf den Suchtcharakter des Rauchens hin und bestätigt also das Vorliegen ​einer Rauchsucht oder Nikotinsucht.

Wirkung auf Tiere

​Nicht nur bei Menschen ​tritt der Gewöhnungseffekt auf. Sondern auch bei Tieren.

Bereits im Jahr 1903 wurde in Experimenten bewiesen, dass bei regelmäßiger Nikotinzufuhr das Auftreten von Vergiftungserscheinungen geringer wurde. Die Toleranz wurde größer. Es wurden also nach und nach  größere Mengen des Giftes nötig, um die gleichen Wirkungen hervorzurufen.

Und ​weiterhin wurde noch beobachtet: Die Tiere wollten bald mehr von dem Stoff. Schnell konnten sie nicht mehr genug davon bekommen- genau wie bei Heroin ​und anderen starken Drogen!

Vererb​ung

​Es wurde vor kurzem nachgewiesen, dass eine Neigung zur Nikotinabhängigkeit mit bestimmten Genen vererbt werden kann.

Dabei wurden das THP-1 und das THP-2-Gen identifiziert. Beide Gene haben wohl einen bedeutsamen Einfluss auf die Entwicklung einer Nikotinsucht. Allerdings werden solche vererbten Neigungen auch erheblich durch  verschiedene Umweltfaktoren beeinflusst.

Wege aus der Rauchsucht

​Man kann also sagen, dass es anscheinend zutrifft: Rauchen ist nicht nur eine Gewohnheit.

Daher ist es auf jeden Fall ratsam, dass aufhörwillige Raucher die Angelegenheit sehr ernst nehmen. Bei einer Suchtentwöhnung sollte man nämlich einige Dinge beachten. Denn ​die selbstschädigende Verhaltensweise soll ja schließlich zuverlässig und ​auf Dauer überwunden werden.

Die körperlichen Suchtaspekte sind zum Glück ziemlich gering. Auf jeden Fall sind sie weit entfernt von einer Alkoholsucht oder einer Morphinsucht. ​Körperliche Entzugserscheinungen können ​meistens ziemlich leicht und in kurzer Zeit überwunden werden. Weitaus ​größere Probleme macht ​in der Regel die psychische Abhängigkeit.

​Nun können Erfahrungen beim Rauchen Aufhören ausgesprochen hilfreich sein, die Ausstiegswillige mit anderen Süchten gemacht haben​​. Auf ​solche Erfahrungen haben Anbieter von Raucherentwöhnungen ​​​ihre Konzepte ​​zumindest teilweise aufgebaut​. Eine professionelle Rauchentwöhnung verspricht ​auch von daher ​eine vielfach höhere Erfolgschance gegenüber dem Selbstversuch.​

Die Chancen ​ist im Eigenversuch mit einem sogenannte „kalten Entzug“ ​regelmäßig ​enttäuschend klein. (In der englischen Sprache wird dies drastisch und anschaulich als „cold turkey“ bezeichnet, was auf deutsch ein „kalter Truthahn“ ist.)

Als Teilnehmer einer fundierten Raucherentwöhnung ​haben Raucher und Raucherinnen ​im Gegensatz zum Alleingang erwiesenermaßen wesentlich bessere Chancen. Je nach Methode ​kommen sie ​dabei nämlich ​mit 10fach größerer Wahrscheinlichkeit vom Glimmstängel weg.

​Zusammenfassung

​​Ergebnisse von wissenschaftlichen Forschungen bestätigen den Suchtcharakter des Rauchens.
Gewöhnungseffekt und Kontrollverlust deuten ebenfalls darauf hin. Auch körperliche Veränderungen der Nervenzellen sind nachweisbar. Sogar Vererbungsfaktoren wurden entdeckt.
Ausstiegswillige sollte daher auf professionelle Begleitung nicht verzichten.

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Quellen

Suchtmerkmale beim Rauchen in einem ​ Zeitschriftenartikel .
Ein ​weiterer ​dazu.
Ein ​anderer i​n einem ärztlichen Fachorgan.
​Zur Nikotingewöhnung bei ​Tieren
​Mehr zu Vererbbarkeit ​hier
Überlegungen zur Wortherkunft im ​englischen.

Rauchen aufhören Geld sparen

Rauchen aufhören Geld sparen

​Mareikes Nichtraucher Spardose 

Rauchen Aufhören Geld sparen: Nach dem Rauchstopp mit einer Nichtraucher Spardose symbolträchtig Bares sammeln. 

"Im Augenblick ist nicht viel drin," sagte Mareike, als ich sie um das Foto bat. "Es war gerade Weihnachten."

Für wen Mareike Behrendt* ihre Nichtraucher Spardose geplündert hatte, erfährst du gleich...

Als Raucher oder Raucherin hast du bisher regelmäßig Bargeld aus deiner Börse genommen. Vielleicht hast auch du einmal pro Tag 6 Euro in einen Zigarettenautomaten gesteckt? Oder der Kassiererin an der Kasse gegeben? So jedenfalls machen es die meisten Raucher.

Die Idee

Nun hörst du auf zu rauchen. Da ist es eine super Idee, das Geld trotzdem weiterhin zu nutzen. Ab jetzt legst du es in eine Spardose! In deine Nichtraucher Spardose. So sichtbar wie möglich. Dein gewohnter Geldfluss bleibt dadurch gleich. Deine Ausgaben verändern sich sonst ja nicht. Aber plötzlich kannst du zusehen, wie dein Geld sich vermehrt. Wie die Spardose rasch voller wird. Du kannst direkt miterleben, wie dein Nichtraucher Konto jeden Tag anwächst.

Schon nach kurzer Zeit kommt da eine hübsche Summe zusammen. Du kannst dir voller Vorfreude überlegen und ausmalen, was du mit dem gesparten Geld tun wirst. Das gibt ein gutes Gefühl. Dein inneres Kind freut sich über solche An- und Aussichten.

​Sich selber motivieren

Natürlich ist das Motto "Rauchen aufhören und Geld sparen" eher ein Nebeneffekt beim Rauchstopp. Aber es erhöht und stärkt deine Motivation, weiter dran zu bleiben.

Die Sache ist wirklich so simpel. Such dir ein Porzellanschwein mit Schloß aus, ein schlichtes Deckelglas oder auch einen Tresor. Such dir was sinniges aus, was dich anspricht. Stell die Spardose an einen Ort, den du in deinem Tagesablauf häufig siehst. Das ist gut, um wirklich vor Augen zu haben, was du dir ansparst.

Nimm ab jetzt das entsprechende Geld aus deiner Börse und lege es in diese besondere Spardose. Mach das so ungefähr jedes Mal, wenn du früher Zigaretten gekauft hättest.

​Raucher verbrennen ​Geld.


​Du weißt ja, wie rasch da so einiges zusammen kommt. Denn deutsche Raucher verbrennen im Schnitt 180 Euro pro Monat.

Mareikes Angewohnheit

Mareike Behrendt* ist ebenfalls Nichtraucherin. Und zwar seit über 20 Jahren. Sie hat diese Angewohnheit dennoch bis heute beibehalten. 

Früher waren es die 5 Mark Stücke. Heute sind es die 5 Euro Scheine. Sie nimmt sie aus ihrem Portemonai und legt sie in ihre „Nichtraucherspardose“. Damit hat sie sich schon manchen schönen Urlaub finanziert. Oder, wie sie mir vor kurzem erzählte, die Weihnachtsgeschenke für ihre beiden Nichten.

"Die beiden bekommen von mir immer einer größere Summe. Das direkt von meinem Konto zu nehmen, dafür wäre es mir doch zuviel. So aber merke ich das eigentlich gar nicht. Meine Nichtraucher- Spardose füllt sich ja so nebenbei! Auf diese Weise konnte ich schon damals wunderbar beim Rauchen aufhören Geld sparen!"

Der Hintergrund ist hier, auch den langfristigen Erfolg deiner Raucherentwöhnung zu bedenken. Das ist so wichtig! Und das "Rauchergeld" wachsen zu sehen, kann sehr motivierend sein.

​Es gibt nicht die "eine Zigarette".

Denn so mancher Ex-Raucher hat nach einiger Zeit doch wieder angefangen.

Niemals "nur eine"

Dabei ist es​ fast immer der gleiche Vorgang. Irgendeine Situation führt dich erneut in Versuchung. Und dann kommt der Gedanke. Kann ich doch ruhig mal machen. Jetzt bin ich ja nicht mehr abhängig. Nur mal eine. Wird schon nichts passieren.

Bisher hast du der Versuchung immer erfolgreich wiederstanden. Doch nun hast du gemerkt hast, wie einfach es in Wahrheit ist, Nichtraucher zu sein.

Doch warum um alles in der Welt solltest du jetzt eine rauchen wollen? Weil wohl trotz allem immer noch so ein kleiner Rest der alten Verhaltensweise in dir steckt.

Obwohl du genau weißt, dass du das ja eigentlich überhaupt nicht mehr willst. Dass du es nicht mehr brauchst und nicht mehr tust. Du überlegst nicht lange. Es ist eine Laune des Augenblicks. Du rauchst deine erste Zigarette nach Monaten. Nach einem halben oder gar einem ganzen Jahr.

Die Folgen

Doch was geschieht jetzt? Dass jemand in dieser Situation einmal eine raucht und dann nie wieder? Das ist ausgesprochen selten der Fall. Du wärest die absolute Ausnahme. Üblicherweise folgt auf die erste die zweite...

Und schon hängst du wieder drin.

Zunächst dauert es noch, vielleicht ein paar Tage oder sogar zwei Wochen. Dann kannst du dir bereits innerlich sagen: Was soll die Aufregung, es ist nichts passiert! Doch das stimmt nicht. Es ist etwas Entscheidendes passiert. Du hast es nur noch nicht bemerkt.

Genau genommen willst du es auch nicht merken.

Deshalb folgt nach der ersten Zigarette die zweite. Und dann die dritte. Und ehe du dich versiehst, bist du wieder genau da, wo du vor langer Zeit schon einmal warst. Vor deiner Rauchentwöhnung. Du bist wieder Raucher.

Deshalb möchte ich dich warnen. Es gibt nicht die „eine Zigarette“. Eine Zigarette kommt nie allein. Und wer auch nur eine raucht, ist ein Raucher oder eine Raucherin. Egal wieviel.

Moment der Begierde

​Der Moment der Begierde geht schnell vorüber!

Ein Anflug von Rauchlust kann bei Exrauchern durchaus noch ab und zu ausgelöst werden. Durch irgendeinen Auslöser, der in der Raucherentwöhnung noch übersehen wurde. Aber das ganze Körpersystem hat sich längst umgestellt. Das ist keine Sucht mehr, die sich da meldet. Das ist nur eine Versuchung. Gib ihr keine Gewicht. Der Augenblick ist schnell vorbei.

"Ich atme tief durch!"

Christoph Koch* ist seit vielen Jahren Ex-Raucher. Er gibt gelegentlich zu: "Dass ich beim Rauchen aufhören Geld sparen würde, war mir ​zuerst eigentlich nicht ​wichtig. ​Aber es hat sich dann doch ziemlich bemerkbar gemacht. Ab und zu würde ich heute immer noch gern mal eine rauchen. Aber ich tue es nicht, weil ich mich kenne. Ich bin diesbezüglich eine Suchtnatur. Wenn ich eine rauchen würde, würde ich wieder anfangen, das weiß ich genau. Deshalb greife ich in solchen Situationen ganz bewusst nicht zur Zigarette. Obwohl mir in dem Moment wirklich danach ist. Sondern ich atme tief durch. Und dann geht der Moment der Begierde schnell wieder vorüber. Und ich bleibe weiterhin glücklich Nichtraucher!"

 

Zusammenfassung

 Der Tipp mit der Raucher Spardose wirkt nicht auf die Schnelle. Aber er kann dir langfristig helfen.

Mit dem Trick "Rauchen aufhören Geld sparen!" führst du dir deine früheren finanziellen Raucher- Ausgaben vor Augen. 

Du wandelst sie ​für die Zukunft in schöne Belohnungen um. Dein „inneres Kind“ freut sich über solche Belohnungen. Es mobilisiert zusätzliche Kräfte in deinem Unterbewusstsein.


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(* Namen geändert)

positive Affirmationen Gesundheit

32 Positive Affirmationen Gesundheit

3​2 Positive Affirmationen Gesundheit 

​Fragwürdige Esoterik oder hilfreiche Unterstützung​? 

Positive Affirmationen Gesundheit zum Rauchen Aufhören. Wie kann man mit Affirmationen Rauchen aufhören? Soll man daran glauben, oder handelt es sich um fragwürdige Esoterik?

Probier es aus: ​Mit Affirmationen ​kannst du wie ​mit Autosuggestionen deine unbewussten Ressourcen besser nutzen. Du kannst Entzugserscheinungen verringern und den Rauchstopp erleichtern.

Inhalt

​Was sind Affirmationen und wie kann man ​positive Affirmationen Gesundheit zur Unterstützung beim Rauchstopp ​anwenden? ​Wie sind Affirmationen aufgebaut. Wie findet man seine eigenen kraftvollen Affirmationen? Mit genauen Erklärungen zur Anwendung.


Was sind Affirmationen? ​

Affirmationen kommen aus dem sogenannten positiven Denken. Daher sind sie nicht unumstritten. Jedoch kommt es immer darauf an, was man daraus macht. Benutze sie unvoreingenommen, wenn du findest, dass die Methode zu dir passt.

Diese Methode kann sehr wirksam sein. Wende sie deshalb richtig an. Sie greift in unseren ständigen inneren Monolog ein. Denn normalerweise reden wir ununterbrochen gedanklich mit uns selber. Und da sollen die Sätze ihre Wirkung entfalten. Somit eignen sich Affirmationen sehr gut, um eine Hypnose Raucherentwöhnung zu ergänzen.

Solche Aussagen kannst du zu allen möglichen Gebieten treffen, um dich in eine gewünschte Richtung weiter zu entwickeln. Hier geht es vor allem um das Rauchen Aufhören und deshalb auch um positive Affirmationen Gesundheit. Es gibt auch Affirmationen zum Abnehmen, zu den Themen Liebe, Erfolg, Geld usw.

Wie findet man ​gute Affirmationen? 

Lege dir Sätze oder Worte zurecht, die für dein beginnendes Leben als Nichtraucher oder Nichtraucherin eine Bedeutung haben. Du fokussierst dich damit auf die starken und gesunden Anteile in dir. Man nennt das Affirmationen. Man kann sie auch als Autosuggestionen sehen.

Triff knackige, kurze Aussagen. Die Sätze sind in Ich-Form. Sie sind aktiv und positiv. Und sie sind mit Sinneseindrücken und guten Gefühlen versehen.

Es sollten möglichst deinen eigenen Sätze sein, die zu dir passen. Du sollst dich von ihnen emotional angesprochen fühlen. Daher sollten sie mit starken Assoziationen verbunden sein. Sie sollten bodenständig sein und deine innere Weltsicht oder Realität ausdrücken. Und natürlich dürfen und sollen sie sich an deinem Ziel orientieren.

Sie drücken einen noch nicht ganz erreichten idealen Zustand aus. Hier also, ein glückliches Leben als freier Nichtraucher zu führen. Beschreibe in ihnen den idealen Zustand. So, wie du gegenwärtig bist- oder so wie du zukünftig sein willst. Vielleicht ist es aktuell nur gelegentlich so. Aber oft fühlst du dich noch gar nicht so. Du formulierst trotzdem so, als wäre dies bereits jetzt der Fall.

​Der gewünschte ​Idealzustand

Dabei spielt es keine Rolle, wenn das zunächst noch ein wenig wie Zukunftsmusik klingt. Wenn es also augenblicklich noch gar nicht so weit ist. Selbst wenn du gelegentlich noch die Macht der alten Verhaltensweisen in dir spürst.

​​Sinne ein wenig nach und konzentriere dich auf die verschiedenen Aspekte deines Ziels. Dann wirst du eine ganze Anzahl solcher Sätze finden.

Unten findest du ein Liste mit Beispielen. Du kannst sie benutzen, wenn sie für dich passen und du die richtige Motivation mitbringst.

Es sollten jedoch keinesfalls Sätze sein, bei denen du irgendeine Art von innerem Widerstand verspürst.

Auch dann, wenn die sie grundsätzlich skeptisch betrachtest, solltest du sie nicht benutzen.

Wie wendet man "positive Affirmationen Gesundheit" an?

Deine wichtigen Sätze oder Affirmationen solltest du dir immer wieder selber vorsagen. Du solltest sie stets wieder neu erinnern und sie dir ins Gedächtnis rufen.

Konzentriere dich bei der Anwendung möglichst auf deinen Körper und besonders deinen Atem. Atme tief durch und sage den Satz laut oder leise. Nimm deinen Körper dabei wahr. Du kannst die Worte mehrfach wiederholen. Dadurch wirst du ihre Bedeutung noch besser wirklich fühlen. Du wirst sie dabei immer mehr zu deiner inneren Wahrheit machen.

Es kommt darauf an, dass du die Sätze sozusagen mit Leben erfüllst. Also nicht nur heruntersagen. Du solltest dich vielmehr jedes Mal darauf konzentrieren. Male sie mit deiner Fantasie aus. Mach es so, dass du ihre Bedeutung und Wahrheit für dich spüren kannst. Lass sie lebendig werden.

Jedes Mal, wenn du das tust, bekommen sie mehr Energie und Bedeutung. Dann können sie dir eine echte Stütze sein. Sie werden dich an deine Ziele und deine ganz eigenen positiven Gedanken und Gefühle erinnern. Und sie stehen dir immer zur Verfügung, wenn du sie brauchst.

​Mini- Meditationen

Du kannst kleine Mini-Meditationen aus diesen positiven Gesundheit- Affirmationen machen. Ganz einfach, indem du dich mehrfach am Tag intensiv auf sie besinnst. Du kannst sie als eine Art Anker benutzen. Das funktioniert, indem du dich selber mit ihrer Hilfe an dein Ziel erinnerst. Tue das besonders dann, wenn du Rauchbedürfnis in dir verspürst.

Wichtig ist auch die Wiederholung. Denke immer wieder an sie. Du kannst sie dafür zum Beispiel auf post-it-Zettel schreiben. Klebe diese Erinnerungen überall hin. Besonders natürlich an Stellen, wo du immer wieder mal hinschaust. So kommen sie dir zu unterschiedlichen Tageszeiten wieder ins Gedächtnis.

​Du kannst dir deine Sätze auch mit dem Smartphone aufzeichnen. So kannst du sie dir immer wieder anhören, im Bus, beim Laufen, in der Pause.

​Bejahungen statt Verneinungen!

Affirmationen sollen grundsätzlich positiv sein. Sie beinhalten also keine Verneinungen oder Negationen. Dazu gehören alle Redewendungen mit nicht, kein usw. Und überhaupt der Nennung dessen, was du ja eigentlich vergessen willst. Also wirklich POSITIVE Affirmationen Gesundheit!

Solche Aussagen darüber, dass etwas NICHT ist, sollten für Affirmationen wenn überhaupt, dann nur vorübergehend eingesetzt werden. Am Anfang deines neuen Nichtraucherlebens kannst du aber ab und zu durchaus noch Sätze mit Verneinung benutzen.

​Affirmationen mit Verneinung:

  • ​Ich brauche keine Zigaretten mehr.
  • Frische Luft ist so viel besser als giftiger Rauch.
  • Jede nicht gerauche Zigarette ist ein Segen für mich und meinen Körper.
  • Ich bin glücklich über mein neues Leben als freier Nichtraucher.
  • Ich überwinde mein Rauchbedürfnis und genieße das Gefühl der Freiheit.
  • Auch wenn ich noch den Rauchwunsch in mir spüre, gebe ich dem nicht nach, sondern konzentriere ich mich auf meine Stärke und Reinheit.
  • Ich wurde nicht als Raucher geboren.

 Ich würde diese Affirmationen aber nur für die ersten Tage empfehlen. Über einen längeren Zeitraum solltest du sie nicht anwenden.

​Warum? Auch als Verneinung halten sie weiter das Rauchen im Brennpunkt deiner Aufmerksamkeit​. Doch das willst du ja los werden. Und etwas nicht zu tun oder nicht zu sein, soll ja nicht dein neuer Lebensinhalt werden. Besser sind aus diesem Grund positive Affirmationen für Gesundheit und innere Stärke.

​Rosa Elephanten

Das inzwischen etwas abgenutzt Beispiel illustriert diesen Punkt immer noch hervorragend. Denke jetzt mal NICHT an eine Rosa Elephanten!​ Das Gleiche ist es mit Zigaretten. Denke nicht mehr an Zigaretten- das funktioniert nicht. (Woran bitte soll ich nicht denken? An Zigaretten? Bei Zigaretten fällt mir ein... ​Und schon bist du wieder in deinem alten Denkschema.)

Setze dir also einen bewusst gewählten Fokus. Werde zum Optimisten. Benutze Aussagen aus der Sammlung "positive Affirmationen Gesundheit". Oder ​erfinde deine eigenen.

Mein ​Tipp

Starte den Tag mit Sätzen, die dich positiv stimmen.

Früher hast du Raucherpausen gemacht. Jetzt machst du statt dessen Pausen, in denen du dich diesen Sätzen widmest, deinen Affirmationen. Wenn du Rauchbedürfnis verspürst, dann konzentriere dich ebenfalls auf diese Worte.

Allein für sich genommen werden diese Sätze vermutlich eher nicht ausreichen. Sie können dich natürlich nicht "einfach so" zum freien Nichtraucher bzw. Nichtraucherin zu machen.

Zum Beispiel könnte es beim Rauchen Aufhören zunächst innere Widerstände geben. Da nützen dir auch die schönsten Sätze nichts. Die Widerstände müssen erst einmal aufgearbeitet werden, bevor du erfolgreich wirst. Aber als unterstützende Methode können Affirmationen sehr hilfreich sein.

​32 positive Affirmationen Gesundheit

​Körper
  • ​Ich bin freier Nichtraucher.
  • Ich freue mich auf den Tag.
  • Mein Körper ist ein Geschenk, das ich achte und pflege.
  • Ich vertraue auf die Selbstheilungskräfte meines Körpers.
  • Ich gebe meinen Körper Gelegenheit zur Erholung.
  • Mein Körper ist ein Tempel.
  • Ich genieße jeden Atemzug.
  • Ich atme frei und immer freier. Frische Atemluft ist mein Lebenselixier.
  • Ich liebe die Klarheit.
  • Bei jedem Einatmen nehme ich frische Energie auf.
  • Bei jedem Ausatmen entspanne ich.
​Leben
  • Ich lebe gern und gesund.
  • Ich höre auf meinen Körper.
  • Meine Lunge ist ein Wunder der Natur.
  • Mein Herz und meine Lunge erhalten mich am Leben.
  • Ich gebe meinem Körper die Bewegung, die er braucht.
  • Bewegung mach mir Freude.
  • Ich gebe meinem Körper die Nahrung, die er braucht.
  • Gesunde Nahrung ist köstlich.
  • Ich erfreue mich meiner Sinne.
  • Ich bin dankbar für meinen Körper.
​Harmonie
  • Die Billionen Zellen meines Körper sind perfekt aufeinander abgestimmt.
  • Ich erfreue mich bester Gesundheit.
  • Mein natürlicher Zustand ist Gesundheit.
  • Ich liebe das Leben und das Leben liebt mich.
  • Kreative Ideen fallen mir immer ein, wenn ich sie brauche.
  • Ich kann mich jederzeit ohne wunderbar entspannen.
  • Immer besser komme ich in meine Balance.
  • Ich handele bewusst.
  • Ich bin mit mir selber in Einklang.
  • Heute ist ein herrlicher Tag.

​Zusammenfassung

​Es wurde erklärt, wie hilfreiche, wirksame Affirmationen aufgebaut sind, und wie man diese findet. ​​Anhand von Beispielen wurde ​demonstriert, wie sie eingesetzt werden. Es wurde gezeigt, wie man mit eigenen ​Sätzen Rauchen Aufhören ​kann. Eine Sammlung "Positive Affirmationen Gesundheit" wurde vorgestellt.

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