Rauchstopp Motivation

von Götz Uwe Kreß 

RAUCHSTOPP MOTIVATION

Teste deine Rauchstopp Motivation mit dieser Checkliste!

Inhalt
  • Rationale Gründe
  • Test zur Nikotinabhängigkeit
  • Checkliste zur Einstellung von Rauchern
  • Checkliste Rauchstopp Motivation und Auswertung
  • Ängste von Rauchern vor der Raucherentwöhnung
"Mit Rauchen aufhören ist einfach! Ich hab es schon 100 Mal gemacht." soll Mark Twain gesagt haben.

Bei der Raucherentwöhnung mit Hypnose geht es darum, deine Sucht zu durchbrechen und dauerhaft frei zu bleiben. Es geht nicht darum, einen neuen Versuch zu starten, um wieder einmal aufzuhören.

Aber lass uns offen und realistisch sein. Der Gedanke an ein rauchfreies Leben ruft wahrscheinlich nicht nur Gefühle von Freude bei dir hervor. Schließlich wirst du etwas hinter dir lassen, was dich viele Jahre als wichtiger Teil deines Lebens begleitet hat.

Wie wirst du in den ganz typischen Momenten zukünftig ohne Zigarette zurechtkommen? Und angeblich dich dabei sogar besser fühlen als bisher? Vielleicht reicht deine Fantasie kaum aus, um dir vorzustellen, wie das für dich funktionieren kann. Das ist gegenwärtig alles weit weg, da du innerlich noch an das Rauchen gebunden bist.

Überprüfe deshalb erst, ob du für den Ausstieg aus der Sucht die nötigen Voraussetzungen mitbringst. Du weißt ja, wie stark die Sucht sein kann. Es gibt viele Menschen, die aufgrund des Rauchens schwer krank sind und dennoch weiter rauchen. Um die Sucht zu überwinden, braucht es die richtige Motivation.

Folgende Gründe sind zwar ein erster Ansatz für den Weg zum freien Nichtraucher. Sie allein reichen als Rauchstopp Motivation erfahrungsgemäß aber NICHT aus:

  • "Rauchen ist schädlich, ungesund und teuer."
  • "Ich sehe ein, dass Rauchen mir nicht gut tut und sollte deshalb eigentlich besser aufhören."
  • "Ich muss aus gesundheitlichen Gründen aufhören."
  • "Ich muss aufhören, weil Partner oder Familie keine Ruhe geben."

Rauchstopp Motivation: Wie süchtig bist du?

Folgende Fragen dienen der Einschätzung, wie stark deine Sucht ist. Eine Prognose für die Raucherentwöhnung kann daraus jedoch nicht abgeleitet werden. Denn auch starke Raucher können erfolgreich ihre Sucht beenden. Andererseits kann es mitunter für Gelegenheitsraucher unerwartet schwierig sein, das Rauchen ganz zu lassen.

Nikotinabhängigkeit

Notiere deine Antworten, um sie zu Beginn der Raucherentwöhnung zu besprechen. Bei starker Nikotinabhängigkeit wird dir möglicherweise empfohlen, vorübergehend ein Nikotinpflaster zu benutzen.

  • Wie viele Zigaretten rauchst du im Durchschnitt täglich?
  • Findest du es schwierig, Rauchverbote einzuhalten?
  • Welche Zigarette ist dir am wichtigsten: die erste nach dem Aufwachen oder eine andere?
  • Rauchst du in der Zeit nach dem Aufwachen mehr?
  • Rauchst du auch, wenn du krank im Bett liegen musst?
  • In welchem Zeitraum nach dem Aufwachen rauchst du die erste Zigarette? Bis 5, bis 30, bis 60 Minuten oder später?
 Fagerström Test für Nikotinabhängigkeit

Rauchstopp Motivation: Prüfe deine aktuelle Einstellung.

Die nächsten Fragen dienen dazu, deine aktuelle Einstellung zu verdeutlichen. Auch sie sagen nur wenig darüber aus, wie schnell und endgültig es dir gelingen wird, deine Sucht zu überwinden.

Erwartungshaltung

Beantworte die Fragen mit einer Zahl von 1 bis 10. Dabei bedeutet 1 = sehr gering oder gar nicht. Und 10 bedeutet sehr hoch oder sehr stark. Notiere deine Antworten und besprich sie, wenn du zur Raucherentwöhnung kommst.

  • Wie gering oder wie stark ist deine Absicht, das Rauchen zu beenden?
  • Wie unsicher oder wie sicher fühlst du dich, dass du es schaffen wirst?
  • Wie zwiespältig oder wie eindeutig sind deine Gefühle, wenn du daran denkst, nie mehr zu rauchen?
  • Wie wenig oder wie sehr fühlst du dich von Freunden oder Familie beim Aufhören unterstützt?

Teste deine Rauchstopp Motivation

Nun noch einige Fragen zur Einschätzung deiner Motivation. Hierbei geht es tatsächlich um die Grundvoraussetzung zum Gelingen einer Raucherentwöhnung.

Motivation

Bitte antworte spontan und ehrlich auf die folgenden Sätze mit ja, vielleicht oder nein. Notiere deine Antworten!

  • Ich will wirklich und endgültig mit dem Rauchen aufhören, auch wenn ich noch nicht genau weiß, wie ich das hinkriege.
  • Ich spüre ein inneres Bedürfnis und eine Bereitschaft zum Aufhören, auch wenn ich Zweifel habe, ob ich es schaffen werde.
  • Ich will dafür professionelle Unterstützung und bin bereit zur ernsthaften Mitarbeit.
  • Ich bin bereit, mir die Zeit zu nehmen, die ein erfolgreiches Aufhören brauchen wird.
  • Ich bin bereit, zwischen den Sitzungen Ãœbungen in Entspannung und Selbsthypnose durchzuführen.
  • Ich werde in den nächsten Wochen Arbeitsüberlastungen abbauen, Stress reduzieren und mehr für meine innere Balance tun.

Auswertung der Checkliste

Wenn du alle Fragen mit „ja“ beantwortet hast, steht deiner Raucherentwöhnung mit Hypnose nichts mehr im Weg. Deine Motivation ist erfolgversprechend hoch. Bitte kontaktiere mich für einen Termin.

Wenn du außer „ja“ auch ein oder sogar mehrere Male „vielleicht“ angekreuzt hast, bist du vermutlich ebenfalls ausreichend hoch motiviert. Wir sollten dies jedoch genauer besprechen. Bitte kontaktiere mich, damit wir mehr Klarheit bekommen.

Wenn unter deinen Antworten ein oder gar mehrere „nein“ vorkommen, bist du wahrscheinlich (noch) nicht zu einer Raucherentwöhnung bereit. Mein Vorschlag lautet dann: Führe den Selbsttest in ein paar Monaten erneut durch. Trag dich jetzt gleich in den Email- Verteiler auf der Webseite ein, so dass du automatisch immer wieder an dein Vorhaben erinnern wirst und dazu praktische Tipps bekommst.


Ängste beeinträchtigen die Erfolgswahrscheinlichkeit nicht

Auch wenn die Motivation groß ist, gibt es meistens noch Zweifel und Unsicherheiten. Diese sind jedoch ganz normal und treten fast immer auf. Sie schränken deine Erfolgsaussichten nicht ein! ist okay: Unsicherheit, wie ich es anfangen soll ist okay: Zweifel, ob ich es schaffen w erde ist okay: Angst vor Entzugserscheinungen ist okay: Angst vor Gewichtszunahme

  • ist okay: Unsicherheit, wie ich es anfangen soll
  • ist okay: Zweifel, ob ich es schaffen w erde ist okay: Angst vor Entzugserscheinungen
  • ist okay: Angst vor Gewichtszunahme

Zusammenfassung

Es braucht gute Gründe, um sich von einem Leben als Raucher zu verabschieden. Rationale Gründe reichen in vielen Fällen nicht aus, um Nikotinabhängigkeit und Rauchgewohnheiten zu überwinden. Für eine erfolgreiche Raucherentwöhnung braucht es es gewisses Maß an Motivation.

Als sensibler oder hochsensibler Mensch bist du besonders anfällig für die zerstörerische Rauchsucht.

Der Grund: Innere Konflikte haben sich als sogenannter Neurostress im Körpergeschehen niedergeschlagen und beeinflussen auf unbewusste Weise deine Handlungen.

Wenn du jetzt mit dem Rauchen aufhören und endlich deine eigene innere Wahrheit leben willst, trage ich hier in meine E-Mail-Liste ein, um weitere Informationen zu erhalten.

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